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Mit dem Thema "Aktionen in der Tutorenarbeit" lud die Diözesane Fachstelle Jugendarbeit und Schule zu ihrer jährlichen Fortbildung für Tutorenbetreuer*innen ein. Wie jedes Jahr zeigte sich dabei die enorme Vielfältigkeit von Tutorenarbeit in den unterfränkischen Realschulen und Gymnasien. Schulübernachtungen, Halloween-Partys, Faschingsfeiern, Begleitung der Fünftklässler bei ihren Kennenlerntagen sind dabei nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was Schüler*innen jedes Jahr für ihre Kleinsten in der Schule auf die Beine stellen. Die teilnehmenden Lehrkräfte hatten Raum für den Austausch über die Aktionen ihrer Schule und für die Weitergabe von Tipps und Tricks. Auch Schwierigkeiten, die im Lauf des Schuljahres entstehen, wurden thematisiert.
Einen zweiten thematischen Impuls setzte ein Vortrag zum Thema "Sicherheit im Umgang mit Erster Hilfe - Was dürfen Schulsanitäter tun?", welcher von Felix Höpfl, Leiter Ausbildung Schulsanitäter in Bayern und Thüringen der Malteser, gesetzt wurde. Sehr kompetent und fachkundig konnten Fragen über die Handlungsmöglichkeiten mit und von Schüler*innen im Notfall beantwortet werden. Dies wird der qualitativen Ausbildung von Tutor*innen bei den Schulungen der kja in der Sommersaison zu Gute kommen.
Im Nachmittagsprogramm gab es Themengruppen zur Auswahl. Je nach Interesse informierten sich die Tutorenbetreuerinnen zu Gruppenspielen für Fünftklässler, Feedback, Respektlose Kinder und weiteren Themen.
